5. November 2024

Wird es einen Kampf geben oder ist Party zu machen nicht doch besser?

Meine lieben Freunde,

da in den letzten Tagen mein Alltag sehr ausgefüllt war, kam ich leider kaum zum Bloggen. Aber, es hatte sich bei mir so Einiges getan. So habe ich z.B. seit letzten Samstag, den 23.05.2015 nun auch auf Youtube einen Videoblog. Dazu gibt es später mehr zu sagen.

Fangen wir nun erst einmal der Reihe nach an.

 

Der Freitag, der 22.05.2015, war kein guter Tag für alle Arbeitnehmer und für die kleinen Gewerkschaften wie Cockpit, Marburger Bund, GdL und viele weitere kleine Gewerkschaften. Denn an diesem Tag wurde vom deutschen Bundestag das Tarifeinheitsgesetz verabschiedet, welches im Großen und Ganzen dafür sorgt daß die großen Gewerkschaften weiterhin mit Politikern und Wirtschaft kuscheln können und dabei die Interessen ihrer Mitglieder verkaufen.  Die SPD, welche sich auf die Fahnen geschrieben hat sozial und demokratisch zu sein, hat ein weiteres Mal die Interessen der Arbeiterschaft verraten.

Anhand dieser Vorgehensweise der Regierung, der Wirtschaft & der großen Gewerkschaften sieht man wie demokratisch unser Land wirklich noch ist. Es zählt nur noch der Wille der Obrigkeiten, aber nicht mehr der Wille des Volkes und der Bürger. Darum wird es Zeit, daß das Volk und die Bürger endlich aufstehen und für ihre Interessen kämpfen sowie den Obrigkeiten zeigen wer wirklich die Macht im Lande hat. Nämlich das Volk und die Bürger. Denn wir sind das Volk!

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Kommen wir nun zu den angenehmen Sachen meines Alltags. Denn am Freitag Abend ging es dann mit meinen Jungs ( so um die 8 Leute waren wir) in den Prater Bochum, um dort ordentlich abzurocken und abzufeiern. Die Großraumdiskothek war an diesem Abend zwar nicht wirklich voll, aber wie Ihr hier in meinen Videoblog „Tom bloggt seinen Alltag“ auf Youtube sehen könnt, war die Stimmung dort richtig gut und ausgelassen gewesen.

https://www.youtube.com/watch?v=wSZQS2kJpNA&spfreload=10

Durch den Umstand, daß man diesem Abend nur die Hälfte bezahlen brauchte, was auf der Karte stand ( sofern man bis spätestens 23:00 eingecheckt hatte); konnte man an diesem Abend recht günstig feiern. Was nicht so gut war, war die Tatsache daß an diesem Abend sowohl die Charts-Area als auch die House- Area zu blieben. der Grund war, daß es wie schon gesagt an dem Abend einfach recht leer im Prater war. Von daher ging dies auch in Ordnung. Die Gäste waren an diesem Abend sehr entspannt und sehr locker drauf. Nur das eine oder andere Päärchen hatte sich mit diversen Eifersüchteleien den Abend zur Hölle gemacht. Dies war jedoch für die Aussenstehenden recht belustigend gewesen. Man kam sich vor wie live bei „Mitten im Leben“.

Samstag, gegen  04:00 morgens verließen wir dann den Prater und machten uns auf den Heimweg. Um 05:00 war in dann, nachdem ich auch einen meiner besten Freunde daheim abgesetzt habe, auch bei mir daheim angekommen. Dort ging ich dann noch kurz mit unserer Hündin Kyra Gassi, machte mir anschließend noch kurz was zu essen und ging dann schließlich auch ins Bett. Und damit ging für mich ein sehr ereignisreicher Freitag zu Ende.

 

Da ich morgen früh um 03:30 für meinen Job als Lokführer schon wieder aufstehen muß und wir es jetzt schon 21:45 haben, beende ich für heute meinen Blog und schreibe morgen das weiter nieder, was weiterhin an diesem interessanten Wochenende geschehen ist. Da wären eine Tattoo-Studio-Eröffnung und das von meinen Dad geerbte Motorrad wird langsam aufgearbeitet.

 

Bis morgen dann. wir sehen bzw. lesen uns.

 

 

 

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