29. März 2024
tom bloggt seinen alltag, schulanfang, schulsystem

Freitagsgedanken – Schulanfang, startet die Maschinen

Hallo Leute,

wir haben heute wieder einmal Freitag  Sonntag. Eigentlich sollten meine Freitagsgedanken natürlich auf einem Freitag Euch präsentiert werden. Da ich aber beim Schreiben dieser Freitagsgedanken die Komplexität des heutigen Themas unterschätzt habe, wurde mein Beitrag wesentlich umfangreicher als er eigentlich sein sollte. Aus diesem Grund sind die Freitagsgedanken von der vergangenen Woche nun Sonntagsgedanken geworden.

Habt Ihr es mitbekommen? Nein, nicht dass das Wetter wieder schlechter geworden ist. Sondern, dass am  30.08. 2017 die Ferien in NRW zu Ende waren bzw. die Schule wieder begann und am 31.08.2017 die Sechsjährigen bzw. Siebenjährigen eingeschult wurden und das erste Mal eine Schule von innen gesehen haben.

Um die Schule, den Schulanfang und Alles, was mit der Schule zu tun hat, sollen sich darum meine heutigen Freitagsgedanken drehen. Denn ich finde, dass das derzeitige Schulsystem schon sehr sehr lange ein Auslaufmodel ist. Zumindest hier in Deutschland. Aber, die Politik und die Wirtschaft hält an dem derzeitigen Schulsystem in Deutschland krampfhaft fest. Warum? Weil in den deutschen  Schulen größtenteils menschliche Maschinen geformt werden. Wie wir Menschen zu Maschinen gemacht bzw. geformt werden und wie unser Maschinenleben als Mensch aussieht; dazu habe ich in diesen vergangenen Freitagsgedanken schon einmal Etwas geschrieben -> klick . In meinen heutigen Freitagsgedanken soll es ausschliesslich um die Schulanfänger gehen, wie die Schule ihnen ihre kindliche Unbeschwertheit raubt, und um die Schüler allgemein in der Schule.

Lesezeit: ca. 25 Minuten

Freitagsgedanken – Schulanfang, startet die Maschinen

tom bloggt seinen alltag, schulanfang, schulsystem

Wie Ihr aus der Einleitung zu meinen heutigen Freitagsgedanken bereits lesen konntet; so halte ich nicht viel von dem deutschen Schulsystem. Die Meisten von Euch werden mir jetzt zurufen „Tom, Schule muss sein. Wie sollen unsere Kinder denn Deutsch, Mathe, Physik, Biologie, Chemie, Kunst, Fremdsprachen, usw. lernen?“. Meine Antwort darauf: „Ganz einfach. Indem Ihr, die Eltern Eurer Kinder, diese Sachen den Kindern selbst beibringt bzw. lehrt.“. Das geht nicht? Och kommt schon. Warum sollte das nicht gehen? Schliesslich hat doch jedoch von Euch, genau so wie ich, ein Basiswissen in Sachen Deutsch und Mathematik. Oder?

Bevor ich auf das heutige Schulsystem in Deutschland eingehe, möchte ich zuerst Euch die Geschichte des Schulsystems in Deutschland näher bringen.

Die Geschichte des Schulsystems in Deutschland

Die ersten Schulen Deutschlands existierten bereits im Mittelalter. Damals waren dies vor allem Klosterschulen und Domschulen gewesen. Meistens besuchten diese Schulen insbesondere die besser gestellten Kinder. Vor allem die besser gestellten Jungen erhielten eine Art Schulbildung.

Der grösste Teil der bäuerlichen Bevölkerung erhielt keine Schulbildung. Die Gründe dafür sind ganz einfach. Zum Einen brauchte man die Arbeitskraft der Kinder auf den Feldern und zum Anderen sah es die wirtschaftliche Elite für sinnvoller an, wenn die Kinder arbeiteten anstatt Lesen, Schreiben und Mathematik zu lernen.

Aber auch ein Grossteil der Mädchen bekam keine Schulbildung. Einfach weil früher die Männer daheim das Sagen hatten und ihre Frauen absolut auf sie zu Hören hatten und auch weil die Frauen einfach nur für das Kinderkriegen, die Betreuung ihrer Kinder und des Haushalts zuständig waren.

Fällt Euch Etwas auf? Nicht? Ok, dann erkläre ich es Euch:

  1. Die wirtschaftliche Elite wollte ihresgleichen haben und ermöglichte darum nur ihresgleichen den Schulbesuch
  2. Die Eltern lehrten ihre Kinder daheim. Zwar brachten sie ihnen nicht das Lesen und Schreiben bei, aber einfachste Mathematik war schon drin. Die Väter zeigten ihren Jungen, wie sie in der Landwirtschaft und auf dem Hof zu arbeiten haben und die Mütter zeigten ihren Mädchen, wie sie auf dem Hof sowie im Haushalt zu arbeiten haben auch auch wie sie für ihren Nachwuchs zu sorgen haben.

Ok, machen wir einmal mit der Geschichte des Schulsystems in Deutschland weiter.

Während der Reformation 1524 entstand unter Martin Luther das erste Mal der Gedanken, den Zugang für alle zu schulischer Bildung durch eine Schulpflicht einzurichten.

Vor allem in den protestantischen bzw. evangelischen Landesteilen Deutschlands fand dieser Gedanke Gehör. Im Bereich Pfalz – Strassburg wurde zwischen 1592 und 1598 weltweit die Schulpflicht zum ersten Mal eingeführt. Später folgten da ab 1642 weitere Teile Deutschlands der Schulpflicht.

Besonders die katholisch geprägten Teile Deutschlands und auch die Landbevölkerung widersetzten sich lange Zeit der Schulpflicht.

1919 wurde dann in der Weimarer Republik das erste Mal die Schulpflicht per Gesetz in der Weimarer Verfassung für ganz Deutschland festgelegt.

Von 1938 bis 1945 galt dann unter den Nazis das Reichsschulpflichtgesetz. Dieses Reichsschulpflichtgesetz wurde später nach dem Untergang von Nazi-Deutschland in der späteren BRD mit in das Grundgesetz der BRD übernommen und gilt somit auch heute noch.

Warum unsere Kinder in Deutschland nicht zu Hause lernen können

Nicht dass wir uns missverstehen; unsere Kinder in Deutschland können zu Hause lernen. Dies beschränkt sich aber auf Sachen, welche sie freiwillig lernen bzw. für welche sie sich interessieren und das Lernen daheim beschränkt sich auch auf die von der Schule aufgegebenen Hausaufgaben. Aber, wirklich daheim lernen, also nicht zur Schule zu gehen und dafür daheim von den Eltern unterrichtet zu werden; das geschieht in Deutschland nicht. Es ist sogar verboten. Warum es verboten ist und sogar vom Staat bestraft wird; darauf gehe ich später ein. Erst einmal geht es darum, warum unsere Kinder in Deutschland nicht zu Hause lernen können.

Unsere Kinder lernen daheim nicht, weil:

– es vom deutschen Staat und der deutschen Wirtschaft nicht erwünscht ist, dass die Eltern ihre Kinder daheim unterrichten

– viele Eltern gar keine Zeit dafür haben, ihre Kinder daheim zu unterrichten

– einige Eltern nicht dazu fähig sind, ihre Kinder zu unterrichten

So diese gerade von mir aufgezählten 3 Gründe sind die hauptsächliche Ursache dafür, warum hier in Deutschland unsere Kinder nicht zu Hause lernen können. Im folgenden erläutere ich Euch diese 3 aufgezählten Gründe, warum hier in Deutschland unsere Kinder nicht zu Hause lernen können.

Einige Eltern sind nicht dazu fähig, ihre Kinder daheim zu unterrichten

Es stimmt, einige Eltern sind nicht fähig ihre Kinder daheim zu unterrichten. Denn sie beherrschen vielleicht selbst nicht die deutsche Sprache, das Lesen und Schreiben. Sie können nicht besonders gut rechnen bzw. haben kaum mathematische Fähigkeiten. Dazu kommt noch dass einige Elternteile einfach sozial dazu nicht in der Lage sind, ihre Kinder daheim zu unterrichten oder aber auch Alkoholsüchtig bzw. Drogensüchtig sind oder andere extreme Schwierigkeiten haben.

Diese Eltern oder besser gesagt deren Kinder benötigen in der Tat Hilfe und dazu gehört dann auch der Besuch einer Schule.

Viele Eltern haben gar keine Zeit dafür, um ihre Kinder daheim zu unterrichten

Seien wir einmal ehrlich; die Meisten von uns gehen in einem Arbeitnehmerverhältnis einem Job bzw. einer Arbeit bzw. ihrem Beruf nach. Diese Arbeit füllt uns komplett aus. Oftmals so sehr, dass wir an unserem Feierabend einfach nur noch unsere Ruhe haben wollen und darum relativ wenig Zeit für unsere Kinder haben. Oder?

Für uns arbeitenden Menschen ist es darum eine Erleichterung und Hilfe, wenn wir unsere Kinder nicht selbst unterrichten brauchen und dies die Schulen bzw. der Staat für uns übernimmt.

Es ist vom deutschen Staat und der deutschen Wirtschaft nicht erwünscht, dass die Eltern ihre Kinder daheim unterrichten

Viele Eltern würden ihre Kinder lieber daheim unterrichten. Dies ist jedoch vom deutschen Staat bzw. von der deutschen Wirtschaft nicht erwünscht. Konkreter noch; das Unterrichten daheim bzw. das Fernbleiben von der Schule bzw. das Verletzen der Schulpflicht wird sogar durch den Staat bestraft.

Die Gründe, warum unsere Kinder vom Staat zum Schulbesuch gezwungen werden, liegen auf der Hand. In den Schulen werden die Kinder zu systemtreuen und konsumierenden Arbeitssklaven bzw. menschlichen Maschinen heran gezogen.

Das stimmt nicht? Ok, dann erläutere ich Euch einmal diese Ansicht von mir.

Warum die Schulpflicht in Deutschland schlecht für unsere Kinder ist

Seid einmal bitte ehrlich; als Ihr damals mit 6 oder 7 Jahren Schulanfang hattet und das erste Mal die Schule besuchen solltet bzw. musstet, seid Ihr da gern zur Schule gegangen?

Das erste halbe Jahr bestimmt. Oder? Schliesslich gab es da vorher zum Schulanfang die Zuckertüte und auch sonst noch ein paar kleine Geschenke.

Je länger Ihr aber zur Schule gegangen seid, um so weniger Lust habt Ihr auf die Schule gehabt. Stimmt’s? Das ständige frühe Aufstehen, der strikte Dienstplan / Schichtplan ähm Stundenplan bzw. Lehrplan.

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Ihr wurdet in eine Form bzw. ein System gepresst, welches Euch nicht unbedingt gefallen hat und welches jegliche Kreativität im Kinde vernichtet oder zumindest extrem gestört hat. Dazu kam oftmals, dass man in der Schule gemobbt wurde. Und die ganz Älteren unter uns können sich bestimmt noch an den Rohrstock oder das Lineal, mit welchen man in der Schule bestraft wurde, erinnern. Die schöne Kindheit ging und geht dabei zugrunde.

Habe ich recht oder nicht?

Darum sage ich, dass die Schulpflicht in Deutschland schlecht für unsere Kinder ist.

Basisbildung bzw. Basiswissen zu bekommen, es kann ohne Schulbesuch viel schöner sein

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Warum lassen wir unsere Kinder nicht selbst entscheiden, ob sie zur Schule gehen möchten oder nicht? Ich denke einmal, dass viele Kinder dann erst später, so mit 10 Jahren oder sogar noch später den Wunsch hätten, zur Schule zu gehen. Das heisst jetzt natürlich nicht, dass unsere Kinder bis zu den 10 Jahren oder später nichts lernen sollen. Aber, Lesen und Schreiben sowie einfache Mathematik; das kann doch jeder von uns gebildeten Erwachsenen den Kindern beibringen. Oder?

Was hätte Euch, mit sagen wir einmal 7 oder 8 Jahren besser gefallen? Bei schönsten Wetter in der Schule zu sitzen und Deutsch bzw. Mathematik zu pauken oder lieber mit Euren Eltern draussen zu sein und in der Natur Deutsch und Mathematik zu lernen. Wenn Ihr dann auch noch in einem anderen Land gewesen wärd, dann hättet Ihr da auch noch direkt Fremdsprachen lernen können. Und wenn man den Unterricht sowieso schon in der Natur macht, dann kann man doch gleich noch ein wenig Biologie Unterricht machen. Oder?

Dies Alles ist und war aber von dem System aus deutschen Staat und deutscher Wirtschaft nicht erwünscht. Das System brauch willige und konsumierende Arbeitskräfte. Habt ihr Euch einmal überlegt, warum aus Unternehmerfamilien weitere Unternehmer hervor gehen und aus normalen Familien nicht? Ganz einfach, weil in den Schulen Unternehmertum und finanzielle Intelligenz nicht gelehrt wird. Es wird auch nicht gelehrt, wie man als Frau und Mann eine optimale Beziehung führt. Und so weiter und so fort. Stattdessen wird man als Kind und Jugendlicher politisch, derzeitig link/grün feministisch /genderistisch auf die derzeit vorherrschende staatliche Linie gebracht. Es findet hier in den Schulen eine Gehirnwäsche bei den Kindern statt.

Jede Gesellschaft und jedes System hat das Schulsystem, welches ihr bzw. ihm den grössten Vorteil bringt

Bei der Geschichte zum deutschen Schulsystem habe ich Etwas ganz Entscheidendes geschrieben bzw. ich schreibe es die ganze Zeit. Ist es Euch aufgefallen? Richtig, ich schreibe die ganze Zeit vom Schulsystem. Das Schulsystem ist als immer das System, welches dem Staat und der gerade vorherrschenden Elite die grössten Vorteile bietet:

  • Bis 1524 war von einem Schulsystem bzw. einer guten Allgemeinbildung für die allgemeine Bevölkerung in Deutschland gar keine Rede gewesen. Nur ein paar wenige Auserwählte durften die Schule besuchen. Dem Grossteil der ländlichen und der städtischen Bevölkerung war einfache Bildung wie Lesen und Schreiben sowie besseres Rechnen verwehrt gewesen. Die Eltern lehrten ihren Kindern, was sie zu tun haben. Meistens genau so wie sie selbst für das damals vorherrschende System zu arbeiten. Das damalige System hatte gar keine Interesse gehabt, Menschen bzw. Untertanen mit einer guten Allgemeinbildung zu haben. Kinderarbeit war zu dieser Zeit in Deutschland die Regel gewesen.
  • 1848/49 startete die industrielle Revolution in Deutschland. Je mehr die industrielle Revolution fortschritt, um so mehr Arbeitskräfte benötigte man in den Städten. Der „dumme“ Bauer war jetzt nicht mehr gefragt. Zum Bedienen der Maschinen benötigte das, sich jetzt neu entwickelnde, System so einigermaßen gebildete Arbeitskräfte. Das System wollte, nein musste, darum ausgebildete junge Menschen haben. Je besser und auch komplizierter die Maschinen wurden, um so wichtiger wurde die Bildung. 1919 wurde in der Weimarer Republik darum deutschlandweit das erste Mal die Schulpflicht per Gesetz festgelegt. Denn das System der Industriellen und der Politik haben erkannt, dass „ungebildete“ Bauern und Arbeiter nicht besonders gut die Maschinen der Industriellen bedienen können. Es musste also eine allgemein Schulpflicht her, so dass alle jungen Menschen später gut im Dienste der Industriellen arbeiten können.
  • Ab 1938 bis 1945 galt im damaligen Nazi-Deutschland das Reichsschulpflichtgesetz. Danach musste jeder junge Mensch im Nazi-Deutschland zur Schule gehen und wurde dort in der Schule gesellschaftspolitisch einer Gehirnwäsche unterzogen. So zog sich dass System der Nazi zum größten Teil stramme Gefolgsleute heran; welche genau das taten, was die Nazi Führung von ihnen verlangte. In der Nazi Zeit wurde von den Nazis die Grundlagen an den Schulen geschaffen, auf dessen Basis bis heute in den Schulen Gehirnwäschen bei unseren Kindern stattfinden.

Im vorherigen letzten Absatz habe ich davon geschrieben, dass ab der Nazi-Zeit in Deutschlands Schule wir bzw. unser Kinder einer Gehirnwäsche unterzogen wurden und werden. Und zwar genauso, dass wir anschliessend damit auf der Linie der vorherrschenden  Gesellschaftspolitik liegen.

Die Gehirnwäsche an deutschen Schulen

Ihr sagt, das stimmt nicht? Doch. Denn nach Kriegsende von 1945 bis zum Mauerfall 1989 wurde in den Schulen der Ex DDR, also in der Schule wo ich war, gelehrt dass der Kapitalismus bzw. der Westen bzw. die BRD böse ist und darum der Feind des Sozialismus sowie der freiheitlichen Menschen ist. Im Westen bzw. der BRD wurde davon genau das Gegenteil gelehrt.Sprich, DDR sowie Sozialismus sind böse und darum der Feind des Westens und seiner freiheitlichen Menschen. Und wie sieht es heute in den Schulen aus? Heute wird in den Schulen gelehrt; dass:

  • der Russe bzw. Russland böse ist
  • Männlichkeit böse ist und wir darum Gender / Genderismus und Feminismus benötigen
  • Deutschland sich nicht so wichtig nehmen soll und darum europäisch agieren soll
  • man nicht stolz auf sein Land sein soll
  • Flüchtlinge allgemein willkommen und keine Last für die deutsche Gesellschaft sind
  • es wichtig ist, gute Zensuren zu schreiben und später darum später ein fleissiger und konsumierender Arbeitnehmer bzw. ein menschliche Maschine zu sein.

Ihr seht, in den Schule wird genau die Politik bei unseren Kindern gepredigt, wie es die derzeitige herrschende Elite aus Politiker und Wirtschaft haben möchten. Damit aber diese Gehirnwäsche funktioniert, benötigt diese Elite nach wie vor die Schulpflicht in Deutschland. Denn ohne diese Schulpflicht, wenn zum Beispiel gebildete Eltern ihre Kinder daheim unterrichten würden, würde diese Gehirnwäsche nicht funktionieren.

Was in einem fortschrittlicheren Schulsystem als den derzeitigen Schulsystem gelehrt werden würde

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Unser derzeitiges Schulsystem ist also ein Auslaufmodel bzw. nicht mehr fortschrittlich. Denn, wäre es fortschrittlich, denn würden in diesem fortschrittlichen Schulsystem folgende Punkte gelehrt werden:

  • Wie werde ich finanziell intelligent und verhinderte die Überschuldung durch Konsumschulden?
  • Was muss ich beachte, wenn ich ein Unternehmen gründe und wie gründe ich ein Unternehmen?
  • Geld ist nicht wichtig, sondern der Weg dorthin ist wichtig.
  • Frei und unabhängig leben zu können.
  • Selbstbewusst leben zu können.
  • Kreativität und Schaffenskraft sowie eigenverantwortliches Handeln sind in der kommenden Digitalisierung unser Gesellschaft extrem wichtig für unser Leben
  • absolute Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau; was auch bedeutet, dass Frauen nicht so wie derzeit immer weiter gefördert werden während dies bei den Männern nicht passiert -> Stichwort „Genderismus und Feminismus“ an der Schulen

Meine persönlichen Gedanken, wie ich das heutige Schulsystem sehe und wie ich mir ein fortschrittliches Schulsystem in der Zukunft vorstellen könnte

Nun nach diesem relativ langen Beitrag bin ich fast am Ende meiner heutigen Freitagsgedanken, welche aufgrund meiner umfangreichen Ausführungen zu Sonntagsgedanken wurden, angekommen. Zum Schluss möchte ich Euch kurz noch meine Gedanken aufzeigen, wie ich mir ein zukünftiges Bildungssystem bzw. Schulsystem für Deutschland vorstelle.

In meinem gesamten Beitrag habe ich das Schulsystem in Deutschland hart kritisiert gehabt. Wahrscheinlich denkt Ihr nun darum, dass ich allgemein nichts von der Schule halte. dem ist es aber nicht so. Das Einzige, warum ich die Schule so sehr kritisiere ist; sie unterzieht die jungen Menschen einer Gehirnwäsche und ist in der derzeitigen Form nicht mehr zeitgemäß bisher war immer schon rückwärts gewandt gewesen. Sprich, die Schule, welche eigentlich für Fortschritt stehen sollte, hinkt und hinkte immer der gesellschaftlichen Entwicklung hinterher. Denn, wie bereits gesagt; die vorherrschende Elite hat und hatte kein Interesse daran, dass die Menschen sich groß weiter entwickeln. In jeder Epoche der Schulbildung gab es aber Menschen, bei welchen diese Gehirnwäsche in den Schulen nicht funktionierte und welche darum ihren eigenen, fortschrittlicheren Weg, ging. Später dann setzte sich dieser Fortschritt in der Gesellschaft fest und wurde nun auch in den Schulen gelehrt.

Die Schule ist für unsere Kinder nicht so schlecht, wie sie den Anschein hat; aber sie könnte wesentlich besser sein

Auf den ersten Blick scheint es darum auch, dass die Schule schlecht für unsere Kinder ist. Das ist sie, wie geschrieben, teilweise auch. Aber, sie war in der Vergangenheit auch gut für unsere Kinder gewesen. Denn bis 1919 gab es keine Schulpflicht und die Kinder mussten darum sowohl auf dem Land als auch in den Fabriken Kinderarbeit verrichten. Eine schöne Kindheit? Die gab es kaum bzw. war sehr schnell vorbei. Durch Einführung der Schulpflicht wurde diese Kinderarbeit verhindert und die Menschen bzw. Gesellschaft war anschließend gebildeter als ohne Schulpflicht. Man sieht es heute heute noch an vielen Ländern der dritten Welt bzw. manchen Ländern der zweiten Welt, wie es den Menschen bzw. Kindern dort ohne Schulbildung bzw. Schulpflicht ergeht.

Wie sollte meiner Meinung nach unser Schulsystem aussehen, so dass es fortschrittlich und dem Zeitgeist angepasst ist?

Fakt ist; ohne einer gewissen Basisbildung hat heutzutage kein Mensch mehr eine Chance in Deutschland wirklich Erfolg zu haben bzw. sich eine Existenz aufzubauen. Sprich, ohne Schreiben sowie Lesen zu können und ohne Grundkenntnisse in der Mathematik ist man als Erwachsener in Deutschland kaum überlebensfähig.

Darum ist es wichtig, dass eine Pflicht zur Erlangung von dieser Basisbildung gibt. Das Erlangen dieser Basisbildung muss aber nicht in den Schulen geschehen, sondern es kann auch daheim geschehen.

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Es ist also egal, ob Lehrer in der Schule diese Basisbildung den Kindern beibringen oder ob die Eltern der Kinder diese Basisbildung ihren Kindern beibringen. Wichtig dabei ist es auch, dass zum Einem die Voraussetzungen geschaffen werden, dass zumindest ein Elternteil die Kinder daheim unterrichten kann und zwar ohne dabei finanzielle Einbussen zu erleiden und Anderseits ist es auch wichtig, dass die Entscheidung zum Besuch einer Schule bei dem Kind selbst liegt. Neben diesem Grundwissen in Deutsch und Mathematik sollten für wirtschaftliche Sachen in richtige finanzielle Intelligenz, unabhängiges und freies Leben sowie Gründung von Unternehmen gelehrt werden. Des Weiteren sollte man die Kinder bei der Bildung von Selbstbewusstsein, Kreativität und Schaffenskraft unterstützen.

Schlusswort zu meinen Beitrag “ Schulanfang, startet die Maschinen“

In unsere Gesellschaft in Deutschland zieht immer mehr die Digitalisierung ein. Lernen nach einem strammen Schulsystem, wie das derzeitige Schulsystem in Deutschland ist und welches auf auf einem Gesetz zur Schulpflicht aus der Nazi-Zeit bzw. aus der Zeit von 1933 beruht, ist mehr als out bzw. eher rückschrittlich als den fortschrittlich.

Es ist darum dringend notwendig; dass die Politik endlich Sorge dafür trägt, unsere Kinder zu kreativen Köpfen mit hoher Schaffenskraft sowie hoher Eigenverantwortlichkeit heran zu ziehen und auch endlich die Gehirnwäsche, welche in den Schulen stattfindet, zu unterlassen. Denn in der Zukunft werden immer mehr Maschinen und Roboter die menschliche Maschinenarbeit übernehmen. Aus diesem Grund ist es dringend notwendig, unsere Kinder nicht mehr als Roboter zu formen. Dazu gehört auch, dass es fähigen Elternteilen ermöglicht sein muss, ihre Kinder daheim das Basiswissen beibringen zu können. In anderen Ländern geht das schließlich auch. Nur in Deutschland geht das nicht. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass die Deutschen immer einen Führer oder eine Führungsriege brauchten, welchen oder welcher sie strammen ohne Nachdenken und ohne Selbstverantwortung folgen konnten.

Wie seht Ihr unser derzeitiges Schulsystem? Stimmt Ihr mit meinen Gedanken und meiner Meinung überein oder seht Ihr es komplett anders? Sagt es mir.

Danke, dass Ihr mir zugehört habt,

ich wünsche Euch nun einen schönen Sonntag noch.

Euer Tom

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