19. April 2024
tom bloggt seinen alltag, frei leben, ich baue mir mein perfektes leben

Frei leben – ich baue mir mein perfektes Leben

Hallo und herzlich Willkommen bei einem weiteren Beitrag von mir zu meiner neuen Rubrik „Frei leben“. Was es genau mit dieser neuen Rubrik von mir auf sich hat und warum ich sie ins Leben gerufen habe; das erfahrt Ihr hier.

Ganz kurz; ich möchte mein Leben so gestalten, das ich frei leben kann. Um dieses Thema dreht sich hier in meiner neuen Rubrik „Frei leben“ hauptsächlich Alles. Hier werdet Ihr erfahren, was ich Alles unternommen habe, um mein Ziel „frei leben“ zu erreichen und könnt hier auch meinen Weg zu diesen Ziel nachverfolgen.

Nachdem ich recht holprig in mein neues Leben, welches ich in Zukunft frei leben möchte, gestartet war ( was genau da passiert war, könnt Ihr hier lesen ); soll es nun besser laufen.

Mir ist seit dem Start am 01.01.2017 in mein neues Leben klar geworden; dass ich für ein neues Leben, wo ich frei leben möchte, mein altes und marodes Leben komplett  zerstören bzw. einreissen muss. Wenn mein neues Leben, wo ich frei leben kann, perfekt werden soll; dann muss ich das alte und marode Leben platt machen. Nur dann kann ich mir wieder einen neues und perfektes Leben mit allen Freiheiten für mich aufbauen. Um dieses Thema, wie ich mir mein neues perfektes Leben aufbaue, dreht sich dieser Blogbeitrag und wahrscheinlich auch noch einige Folgebeiträge.

Frei leben – ich baue mir mein perfektes Leben

Mit dem Leben verhält es sich so wie mit einem Hausbau bzw. einem Haus. Wenn man ein Haus mit einem Bungalow-Charakter haben möchte, dann benötigt man als Fundament nur eine stabile Bodenplatte auf dem Boden und nicht unbedingt einen Keller. Natürlich kann solch ein Bungalow auch sehr fantastisch sein.

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Wenn man jedoch ein grösseres Haus bauen möchte, dann benötigt man hierfür schon ein ordentliches Fundament. Auch hier kann eine sehr starke Bodenplatte ohne einen Keller ausreichen. Besser ist jedoch eine starke Bodenplatte im Boden bzw. einen Keller mit einer Bodenplatte zu haben. Die meisten normalen Häuser sind so gebaut.

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Habe ich gerade normales Haus gesagt? Möchtet Ihr lieber in einem normalen Haus leben oder in einer perfekten Villa oder sogar in einem Wolkenkratzer leben wollen? Für eine perfekte Villa ist als stabiles Fundament ein gut ausgebauter Keller mit einer starken Bodenplatte nötig. Für einen Wolkenkratzer ist ein extrem stabiles Fundamt sowie ein sehr gut ausgebauter Keller mit einer extrem starken Bodenplatte unabdingbar.

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Ich möchte gern in einem perfekten Bungalow frei leben. Ok, natürlich könnte ich auch einem Wolkenkratzer leben. Nur, so hoch möchte ich gar nicht leben. Zumindest jetzt noch nicht. Da ich jedoch nie ausschliessen kann, ob ich später vielleicht nicht doch in einer Villa oder sogar in einem Wolkenkratzer leben möchte; baue ich das Fundament jetzt schon so aus, dass ich auf dieses Fundament jede Art von Gebäuden drauf stellen kann.

Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt „Von was zur Hölle redet der Kerl? Tom, klär uns bitte auf. Wir haben ja verstanden, dass es sich mit unseren Leben wie mit einem Hausbau bzw. einem Haus verhält. Nur warum sollen wir das stabilste Fundament von allen Arten von Fundamenten für alle Arten von Gebäude nutzen? Reicht nicht das Fundament für das Gebäude, welches wir jetzt gerade bauen wollen, aus?“.

Warum ein extrem stabiles Fundament wichtig für ein Gebäude bzw. ein perfektes Leben ist 

Bevor wir klären, warum ein extrem stabiles Fundament so wichtig für ein Gebäude bzw. ein perfektes Leben ist; möchte ich Euch erst einmal kurz erklären, was ein Fundament ist:

Was ist ein Fundament?

– Ein Fundament ist der Unterbau eines Gebäudes. Es ist meistens wesentlich stabiler gebaut als die daran oder darauf zu befestigenden Bauelemente.

– Als Fundament bezeichnet man aber oftmals auch die Grundlage bzw. die Basis von Etwas. Zum Beispiel; das Fundament bzw. die Grundlage einer guten Liebesbeziehung ist Vertrauen, Liebe, Treue, Ehrlichkeit und Sex.

Ohne ein extrem stabiles Fundament gibt es auch kein extrem stabiles Gebäude bzw. ein perfektes Leben.

Warum aber sollte das Fundament für ein perfektes Leben extrem stabil sein?

Man möchte ein normales Leben und kein besonders perfektes Leben oder kein besonders aussergewöhnliches Leben führen. Für ein normales Leben reicht dann doch ein normales starkes Fundament aus. Oder? Nein. Eben nicht. Denn wenn man nur ein normales starkes Fundament für sein Leben besitzt, dann ist man damit auf sein normales Leben festgelegt bzw. beschränkt. Möchte man sich nun ein besseres Leben als das normale Leben aufbauen; so reicht dieses normale Fundament nicht mehr aus, um sich ein wirklich stabiles besseres Leben aufzubauen. Es verhält sich hier wie mit einem Haus oder Gebäude. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, eine Villa nur auf eine Bodenplatte als Fundament zu setzen oder aber einen Wolkenkratzer auf ein Fundament für ein normales Haus bzw. eine Villa zu setzen. Oder? Würde man dies trotzdem machen, so würde das Gebäude darauf zwar stehen; jedoch würde das Gebäude nicht stabil stehen und früher oder später durch die Schwankungen Risse bekommen sowie in sich zusammen fallen bzw. sanierungsbedürftig werden.

Natürlich ist solch ein Fundament für einen Wolkenkratzer extrem teuer und würde sich im ersten Moment für einen normalen Hausbau auch rechnen. Nur, was ist, wenn man sich plötzlich statt eines normalen Hauses einen Wolkenkratzer sich hinstellen möchte? In diesem Fall reißt man das das normale Haus plus dessen normalen Fundament ab und baut darauf ein extrem starkes Fundament und dann den Wolkenkratzer. In der Realität macht es jedoch keiner. Denn in der Regel steht schon vorher fest, welches Gebäude gebaut werden soll.

Anders verhält es sich jedoch mit unserem Leben. Unser Leben ist, im Gegensatz zu einem Gebäude aus Stein, sehr dynamisch. Wir wissen zum Beispiel mit 20 Jahren in der Regel noch nicht, was mit unseren Leben in 20 Jahren ist. Wenn wir hier nun wie bei einem Hausbau aus Stein das Fundament, was unserer Vorstellung von unserem aktuellen Haus entspricht, wählen würden; dann würden wir uns in unseren Leben sehr beschränken. Denn irgendwann kommen wir in unseren Leben an dem Punkt, wo unser Fundament nicht mehr für das darauf entstandene Gebäude ausreicht und darum wacklig wird.

Ein Beispiel dazu: Ich selbst habe den normalen Weg eines Facharbeiters gewählt. Sprich, 10 Klassen Schule abgeschlossen, danach 3,5 Jahre Facharbeiter Ausbildung, danach ins Arbeitsleben als Facharbeiter gestartet. Vor 4 Jahren habe ich mir im Alter von 40 Jahren überlegt, dass ich ja doch bei der Bahn Karriere machen könnte und dafür studieren möchte. Ohne Abitur ist dies aber nur schwer möglich. Den Meister zu machen, wäre für mich darum die bessere Wahl gewesen. Nur, dass ist keine akademische Ausbildung. Nun ja, hätte ich mit 17 Jahren in der 10. Klasse weitsichtiger gedacht, so hätte ich das Abitur gemacht. Sprich, ich hätte hier nicht ein normales Fundament gewählt sondern ein besseres Fundament. Habe ich nun meinen Meister gemacht? Nein. denn zum Einen war mir die Ausbildung dazu zu teuer gewesen und zum Anderen wollte sowie möchte ich kein abhängig Beschäftigter sein.

Und so wie es sich mit dem Fundament der schulischen Ausbildung verhält, so verhält es sich mit Allem in unseren Leben. Wenn wir Menschen später ein perfektes Leben, also eine Villa oder einen Wolkenkratzer, haben wollen; dann sollten wir von Anfang an das entsprechend stabile Fundament wählen. Da wir jedoch vorher nicht wissen, was für ein Lebensgebäude auf unseren Fundament später stehen soll; sollten wir das stabilsten Fundament von allen Fundamenten für unser Leben wählen. Wir wählen dann also ein Fundament für einen Wolkenkratzer. Natürlich ist dieses Fundament viel teurer und aufwendiger als ein Fundament für einen Bungalow. Schliesslich soll es ja auch mehr Tragkraft und Haltekraft haben. Jedoch würde es uns mehr kosten, wenn wir uns erst eine Bodenplatte für einen Bungalow zulegen würden und später dann doch ein anderes Fundament setzen würden. Es würde uns nämlich das Kostbarste unseres Lebens kosten. Nämlich unsere Lebenszeit. Aus diesem Grund ist es wichtig von Anfang an, das stabilste Fundament für unser Leben zu wählen. Machen wir dies nicht, so könnte dies sich später als Hindernis für unser perfektes Leben heraus stellen.

Ich baue mir ein extrem stabiles Fundament für mein perfektes Leben 

Nachdem ich Euch nun aufgeziegt habe, warum das beste und stabilste Fundament besser und wichtiger ist, als ein normales Fundament dies für ein perfektes Leben ist; möchte ich Euch hier aufzeigen, wie ich mir mein Fundament für mein perfektes Leben schaffe.

Zuerst einmal; welche Art von Haus meines perfekten Lebens soll auf meinen Fundament stehen?

Die grosse Überschrift meines neuen perfekten Lebens heisst „Frei leben“. Dementsprechend sieht soll mein Haus mit viel Freiheit bzw. viel die Welt bereisen eigentlich recht einfach gebaut sein. Sprich, ein fantastischer Bungalow reicht für mein perfektes Leben eigentlich aus. Jedoch ist nicht auszuschliessen, dass mein neues Leben grösser sein wird und es damit einer Villa entspricht. Oder aber, ich möchte mit meinen neuen perfekten Leben sehr hoch hinaus und es würde darum einem Wolkenkratzer entsprechen.

Wie Ihr seht, weiss ich jetzt am Anfang bei dem Bau meines Fundaments noch nicht, welches Gebäude meines Lebens letztendlich dann auf diesem Fundament stehen soll. Aus diesen Grund ist es dringend notwendig, dass ich das stabilste Fundament, das Fundament für einen Wolkenkratzer, wähle.

Nun ja, wenn ich ein Gartenhaus bauen möchte, dann kann ich sowohl das Fundament als auch das Gartenhaus alleine ohne Probleme bauen. Möchte ich jedoch ein Fundament für einen Wolkenkratzer bauen; dann benötige ich für diesen Bau Experten, welche das Wissen und die Fähigkeiten haben, welche ich noch nicht habe. Und je nachdem was für ein Gebäude anschliessend auf diesem extrem stabilen Fundament stehen soll; benötige ich dann auch später noch für dieses  Gebäude meines neuen perfekten Lebens weitere Experten, welche mich bei dem Bau unterstützen.

In meinen letzten Beitrag in meiner Rubrik „Frei leben“ habe ich beschrieben warum ich in eine Formel 1 Fahrschule gegangen war. Es war derselbe Grund, warum ich für den Bau meines extrem starken Fundaments auch Experten benötige. Sie haben einfach das Wissen und die Fähigkeiten, welche ich noch nicht habe. Der letzte Beitrag handelte davon, dass ich möglichst schnell mein Ziel vom frei leben erreichen möchte und darum mit einen Formel 1 Wagen zu diesem Ziel fahren will. Mein Formel 1 Wagen ist in diesem Fall das Trading mit CFDs, sprich das Handeln mit Finanzprodukten. Was es genau mit CFDs und dem Handeln von Finanzprodukten auf sich hat; das erfahrt Ihr hier.

Mein letzter Beitrag handelte auch davon, wie die ersten zwei Wochen in der Formel 1 Fahrschule des Lebens gelaufen waren.

Heute nun möchte ich Euch berichten, wie ich nun so nach und nach Fundament meines neuen Lebens mit Hilfe eines Experten bzw. eines Coaches aufbaue und auf welche Widrigkeiten ich dabei gestossen war. Bei dem Bau meines Fundaments hat mich einer meiner Freunde, der Alexander, unterstützt. Da er auch Coach ist bzw. eine eigene Trading Schule besitzt; ist er genau der Experte für mich, welchen ich für den Bau meines extrem stabilen Fundaments benötige.

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Er war in der vergangenen Woche also sozusagen der Bauleiter für mein Fundament gewesen.

Der Baubeginn des extrem stabilen Fundaments für mein neues perfektes Leben

Montag – der erste Tag des Baus von meinen neuen Fundament

Obwohl mir mein Bauleiter, also der Alexander, mir die richtigen Anweisungen gibt; mache ich beim Bau meines Fundaments Vieles falsch. Einfach weil ich der Meinung bin, dass ich es besser als er weiß. Das Ergebnis davon; ich bekomme Schwierigkeiten mit meinen Fundament und gehe dadurch am Ende des Tages mit einem Verlust von 0,54 Euro raus. Anstatt ich bei bei meinen Fundament weiter voran gekommen zu sein, stehe ich immer noch auf blossen Dreck. Und das nur, weil ich nicht den Anweisungen meines Bauleiters bzw. Coaches Alexander folgte.

Dienstag – der zweite Tag am Bau von meinen neuen Fundament

Dieses Mal habe ich mir vorgenommen, dass ich absolut auf die Anweisungen von meinen Freund bzw. Coach bzw. Mentor Alexander als mein Bauleiter höre. Es läuft darum dieses Mal schon besser, so dass ich am Ende des Tages ein wenig bei meinen Fundament voran gekommen bin und nun einen Gewinn von 0,80 Cent habe. Jetzt sagt Ihr bestimmt „Tom, hör mal zu. Dein gestriger Verlust von 0,54 Euro und dein heutiger Gewinn von 0,80 Euro; das ist doch Kindergarten. Das sind doch keine grossen Summen, welche dich umbringen oder auch weiterbringen können.“. Stimmt da habt Ihr recht. Aber, es ist nun einmal so, dass ich erst einmal vorsichtig und langsam mit dem Bau meines Fundaments anfange. Denn Ihr dürft Eines nicht vergessen; diese kleinen Summen kommen daher, dass ich erst einmal nur mit kleinen Einsätzen am Traden bzw. spekulieren bin. Sprich, um nicht direkt bei meinen neuen Fundament Alles kaputt zu machen, schachte ich eine tiefe Baugrube erst einmal mit Spaten sowie Schaufel und nicht mit einem grossen Bagger aus Das ist zwar für mich mühseliger, aber ich kann auf diese Art & Weise nicht so viel kaputt machen. Denn schaut einmal:

  • 0,54 Euro Verlust habe ich mit 0,1 Kontrakten gemacht. Später aber trade ich mit mehr Kontrakten. Bei einem Kontrakt wären dies dann zum Beispiel schon 5,40 Euro Verlust. Und bei 10 Kontrakten sogar 54 Euro Verlust. Sprich, mit einem Bagger kann ich also mehr kaputt machen als mit einer Schaufel.
  • 0,80 Euro Gewinn habe ich ebenfalls mit 0,1 Kontrakten gemacht. Später würden dies dann bei einem Kontrakt 8 Euro Gewinn sein und bei  10 Kontrakten sogar 80 Euro Gewinn. Wenn ich dann 100 Kontrakte nehmen würde, wären diese dann 800 Euro Gewinn. An einem Tag. Oder, auf die 0,54 Euro Verlust bezogen wären es bei 100 Kontrakten 540 Euro Verlust.

Ihr erkennt nun also, warum es so wichtig ist, dass ich mit einer Schaufel und noch nicht mit einem Bagger an meinem Fundament arbeite. Einfach weil ich aufgrund meiner fehlenden Erfahrung und meiner Sturheit zu viel kaputt machen könnte. Und noch etwas lässt sich erkennen. Da ich am ersten Tag meine Verluste begrenzt habe, hatte ich am zweiten Tag ca. einen Drittel mehr Gewinn gehabt.

Mit dem Dienstag war ich also zufrieden gewesen. Denn endlich geht es nun voran und ich mache keine Verluste mehr.

Mittwoch – drei Tage bin ich nun dabei, die Baugrube für mein Fundament auszuheben

Inzwischen handle ich selbstständig genau nach den Regeln von meinem Bauleiter Alexander. Leider schätze ich am Morgen des Mittwochs die Lage falsch ein, was mir dann zum Mittag hin einen Verlust von 3,60 Euro beschwert. Mist, ich bin deprimiert. Endlich geht es voran. Dachte ich noch am Mittwochmorgen. Dann jedoch fingen die Wände meiner Baugrube an nachzugeben. Gott sei Dank begrenzte ich hier meine Verluste. Wenn ich bedenke, dass ich bei einem Kontrakt 36 Euro verloren hätte und bei 10 Kontrakten 360 Euro verloren hätte, von 100 Kontrakten wollen wir gar nicht erst reden; dann erkenne ich, wie wichtig es ist erst einmal mit Spaten sowie Schaufel und nicht mit einem Bagger zu arbeiten.

Nun ja, bei jedem Bau von einem Fundament bzw. von einem Gebäude kann es unvorhersehbare Komplikationen geben. Um so wichtiger ist es, sich dagegen abzusichern.

Trotzdem bin ich happy. Denn im Gegensatz zu der vorherigen Woche auf der Formel 1 Rennstrecke habe ich bisher wesentlich weniger Verluste gemacht.

Donnerstag – ein grosser Hoffnungsschimmer bei dem Ausheben der Baugrube für mein Fundament

Diesmal warte ich erst einmal ab und gehe erst am Mittag verhalten zu Werke. Dies war jedoch ein Fehler von mir gewesen. Denn die Voraussetzungen, heute bei meiner Baugrube weit nach vorn zu kommen, waren optimal. Jedoch erkannte ich sie aus Angst nicht. Zwar machte ich dann letztendlich doch 1,57 Euro Gewinn. Jedoch wäre dieser Gewinn mit insgesamt 2,57 Euro Gewinn grösser gewesen, wenn ich mutiger zu Werke gegangen wäre.

Mein Coach Alexander tröstet mich „Tom, nicht weiter schlimm. Denke immer daran, wir Trader werden für unseren Mut, Risiken einzugehen, bezahlt und nicht anders herum.“. Ich habe ihn nun verstanden. Und noch ein Satz von ihm blieb bei mir hängen. Weil ich mich bei ihm immer beklagte  „Hätte ich mal… Wäre…“ usw., meinte er zu mir „Hätte, wäre gibt es für uns Trader nicht. Sondern nur ein „dann ist es halt so, wie es ist“ gibt es für uns.“. Ok, auch das habe ich nun verstanden. Einfach die Ereignisse so zu akzeptieren, wie sie kommen. Ihr seht also, Trading mit Finanzprodukten hat nicht nur Etwas mit der Börse zu tun, sondern auch mit der kompletten Persönlichkeitsentwicklung zu tun.

Freitag – das Ende der Woche beim Ausheben meiner Baugrube

Am Freitagmorgen gibt mir mein Coach und Bauleiter Alexander einen Tip, wie ich heute an meiner Baugruppe weiter arbeiten kann. Leider verträgt sich dieser Tip aber nicht mit meinen selbst aufgestellten Regeln, an welche ich mich halten möchte. Somit arbeite ich nach meinen Regeln und nicht nach dem Tip von meinen Coach. Am Anfang funktioniert dies auch dies auch sehr gut. Denn recht schnell habe ich einen Buchgewinn von 1,30 Euro. Jedoch möchte ich mehr und setze darum darauf, dass der Kurs weiter in meine Richtung geht. Fataler Irrtum. Denn kurz danach dreht der Kurs und ich werde mit einem Verlust von 2,51 Euro ausgestoppt. Wäre ich den Tip von meinen Coach gefolgt und hätte damit gegen meine Regeln verstossen, dann hätte ich stattdessen einen Gewinn von mindestens 5,00 Euro gehabt. Nun ja, es ist halt so, dass manchmal auch schon sichere Sachen doch nicht so sicher sind, wie man es meint. Und manchmal sollte man halt doch besser auf die Tips des Coaches hören, anstatt stur die eigenen Regeln zu befolgen.

Fazit nach einer Woche bauen an dem Fundament für mein perfektes Leben

Es lief in der dritten Woche des Coachings durch meinen Freund Alexander schon wesentlich besser für mich als in der Vorwoche. Denn statt ca. 10 Euro Verlust, wie in der Vorwoche, habe ich in dieser Woche nur 4,62 Euro Verlust gemacht. Sprich, ich habe in dieser Woche schon nur noch die Hälfte Verlust gemacht wie in der Vorwoche. Es wird langsam also besser für mich.

Der Fehler, welche viele Menschen zu Beginn ihres Lebens bei dem Bau ihres Fundaments für ihr Leben machen

Viele Menschen bauen sich für ihr Leben gar kein grosses Fundament, sondern nur eine Bodenplatte als Fundament, oder aber sie bauen sich nur ein normales Fundament. Das ist auch völlig verständlich. Denn unsere Gesellschaft sagt ihnen auch:

  • mache eine gute Schulausbildung
  • gehe danach studieren oder mache einer Facharbeiterausbildung
  • arbeite in einem gut bezahlten Job
  • leiste Dir was, sei es nun dem Stand entsprechende Konsumgüter oder aber bau dir ein Eigenheim
  • zahle in die ( marode ) Rentenkasse ein
  • gehe später mit einer, im Verhältnis zu den eingezahlten Beiträgen, recht geringen Rente ins Rentenalter

So, das ist Basis für das normale Leben von einem durchschnittlichen Menschen. Kein Mensch möchte jedoch nur ein durchschnittlicher Mensch sein. Jeder Mensch möchte so wie ich über den Durchschnitt liegen bzw. sein perfektes Leben frei leben können. Nur, mit einem durchschnittlichen Fundament bzw. einer durchschnittlichen Basis für das ganze Leben funktioniert dies nicht. Denn solch ein normales durchschnittliches Fundament kann nun einmal keine Villa oder keinen Wolkenkratzer tragen. Hierfür ist ein extrem stabiles Fundament notwendig.

Solch ein extrem stabiles Fundament können die meisten Menschen jedoch nicht allein aus eigener Kraft bauen. Aus diesem Grund holen sie sich, zumindest die nach Erfolg strebenden Menschen, einen Coach und/oder Mentor mit ins Boot, welcher sich mit dem Bau eines extrem stabilen Fundaments auskennt. Ich habe mir in meinen Fall als persönlichen Coach den Alexander ins Boot geholt.

Inspiriert wurde bzw. werde ich jedoch noch von einem weiteren sehr erfolgreichen Menschen, welcher ebenfalls Coachings gibt sowie auch ein Mentor für erfolgreiche Menschen sein kann. Alex Fischer Düsseldorf. Ein ebenfalls sehr erfolgreicher Mensch, dessen Ratschläge aus seinem Buch „ Reicher als die Geissens: Mit null Euro Startkapital in fünf Jahren zum Immobilien-Millionär“ * mich sehr unterstützt und inspiriert haben.

Schlusswort zu meinen heutigen Beitrag

Auch mein heutiger Beitrag ist wieder recht lang geworden. Nur denke ich einmal, dass mein heutiger Beitrag an solch einem trüben Sonntag wie heute einen guten Lesestoff für Euch abgibt. Besonders denke und hoffe ich, dass mein Beitrag Diejenigen von Euch weiterbringen wird; welche so wie ich ein perfektes Leben haben möchten und denen darum auch klar ist, dass sie dafür ein extrem stabiles Fundament benötigen.

Um mit den Worten von Patrick Grabowski, einen ebenfalls sehr erfolgreichen Menschen, meinen heutigen Beitrag abzuschliessen -> Auch Wolkenkratzer haben mal als Keller angefangen.

Sprich, wer hoch hinaus möchte, sollte ganz tief unten anfangen. Und je höher er hinaus möchte, um so tiefer muss er für sein äusserst stabiles Fundament nach Unten gehen.

In dem Sinne,

ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag.

 

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